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Es ist 9.00 Uhr. Fast 30 Kinder zwischen drei und sechs Jahren verteilen sich in den Räumlichkeiten des Kindergartens. Allein, zu zweit oder in grösseren Gruppen sitzen sie in ihre Arbeit vertieft da. Die Atmosphäre ist ruhig, entspannt und doch voller Konzentration. Die beiden Pädagoginnen halten sich im Hintergrund, beobachten die Kinder und sind jederzeit bereit zu helfen, wenn es notwendig oder erwünscht ist.

Freiarbeit

Zwei Kinder bemalen ein grosses, an die Wand geklebtes Blatt Papier. Andere wickeln eifrig Wollfäden um einen Kartonring. Ein Mädchen fährt mit den Fingern an einem grossen Buchstaben entlang, bereit die Geheimnisse des Alphabets zu lüften. Ein kleiner Junge rührt in einer Pfanne. Er hat eine Kameradin zu Rüeblisuppe eingeladen. Eine Vierergruppe zählt und rechnet mit Hilfe von kleinen Kugeln, Stäbchen und Plättchen. Andere Kinder bauen eine riesige Burg. Ein Junge sitzt vor einem Relief und erkundet mit Augen und Händen die Wunder dieser Erde. Zwei Mädchen versuchen verschiedene Vogelstimmen auseinander zu halten und den vorliegenden Bildern zuzuordnen. Ein Kind liegt bäuchlings in der Ecke und schaut sich ein Bilderbuch an.

Gemeinsam im Kreis

Nach der Freiarbeit – sie dauert rund eineinhalb Stunden – treffen sich alle Kinder im Kreis, wo sie gemeinsam singen, spielen und lernen. Während der erste Teil des Vormittags weitestgehend individuell gestaltet wird, steht der zweite Teil ganz im Zeichen der Gruppe, der Gemeinschaft.

An der frischen Luft

Anschliessend geht es – wenn immer möglich – an die frische Luft. Ob auf einem Spaziergang, beim Spielen im Park oder auf dem Pausenplatz, jetzt ist körperliche Bewegung angesagt. Austoben, überschüssige Energie loswerden und Sauerstoff tanken stehen zum Abschluss des Vormittags auf dem Programm.